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Dienstag, 31. Januar 2017






Liebes Wesen das in mir wohnt,
sieh es mir nach, wenn ich Dein Flüstern
im Laut meiner Tage überhöre.

Sei geduldig mit meinen Ungereimtheiten
für die nicht mal die Sprache Worte findet
und meinen ungelösten Fragen,  deren Antwort noch
im Geheimen liegt.

Bleib bei mir bis ich Dich erkenne und Deinen
Lebensatem spüre.

Am Rande des Horizonts werden wir uns treffen,
wo die Bilder des Gestern verblassen und
die Träume des Morgen noch ungeboren sind.

Da ist die Schwelle zum unbeschränkten Glück






6 Kommentare:

  1. Wieso hab ich den denn übersehen? Himmel, Du postest so schnell, ich komm gar nicht hinterher, sag mal... huiii...
    Dein Flüstern
    Liebes Wesen..., Wenn ich Dein Flüstern im Laut meiner Tage überhöre... Bleib bei mir bis ich Dich erkenne und Deinen Lebensatem spüre. Und wo Du Dich dann mit ihm triffst, diesem inneren Wesen, boaaahhhh
    Oh, Du bist echt unglaublich, Veronika!
    Also irgendwie... muss ich mir das auch schon wieder ausdrucken.
    Was da alles drinsteckt. Vielen Dank!
    Jetzt nochmals ´nen diiicken Drücker und noch ein dickes Danke, Deine Méa

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    1. hihihii - ich nutze nur meinen kreativen Flow aus, bevor wieder Alltagskram und tausend Dinge im Kopf lauter werden.

      Du weißt schon, dass ich immer, wenn ich Deinen Kommentar lese, grinse wie ein Honigkuchenpferd, mich Kullerkeks (äääähhh stimmt das so?!?!?!?) freue und mein Herz hüpft.

      Ich drück Dich.
      Deine Veronika

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