Schon seit ein paar Jahren macht sich in unserer Wiese (ich meine wirklich Wiese, die auch vom Bauern gemäht wird und nicht Gartenwiese) die Akelei breit.
Ich bin ganz und gar erfreut darüber, denn - obwohl unsere Wiese noch relativ bunt ist, weil der Bauer nicht intensiv düngt und das Gras und die Blumen bis zum Verblühen stehen lässt - doch die Pflanzenvielfalt über die Jahre nachgelassen hat.
So wirkt die Akelei fast ein wenig exotisch zwischen den hübschen Frühlingsblühern. Ich finde Ihre Form auch gelinde gesagt spektakulär.
Sie ist total verschwenderisch, wenn ich sehe, wie viele Knospen an einem Stengel sind, sie entfaltet sich wahrhaft königlich, denn die Krone trägt sie erhobenen Hauptes.
Noch bevor sich die Blüte öffnet, ist sie schon selbstbewußt, aufrecht, bereit für die Welt und bereit, ihre Schönheit zu zeigen.
Ich bin richtig dankbar, vor zwei Jahren meinem Impuls gefolgt zu sein, die Kamera zu meinem Begleiter zu machen.
Meine Wahrnehmung konnte ich damit schulen und das Gefühl für die Schönheit in der Natur intensivieren.
Und Geduld lernen, mich mit einem Motiv länger zu beschäftigen, die unterschiedlichen Möglichkeiten, es in Szene zu setzen, aufzugreifen und eine Beziehung aufzubauen zu den kleinen Wesen und sei es nur für einen kurzen Augenblick.
Da entsteht plötzlich eine ganz besondere Liebe, zart und bedingungslos und das Wissen, verbunden zu sein mit allem Irdischen und allem Göttlichen
Noch bevor sich die Blüte öffnet, ist sie schon selbstbewußt, aufrecht, bereit für die Welt und bereit, ihre Schönheit zu zeigen.
Ich bin richtig dankbar, vor zwei Jahren meinem Impuls gefolgt zu sein, die Kamera zu meinem Begleiter zu machen.
Meine Wahrnehmung konnte ich damit schulen und das Gefühl für die Schönheit in der Natur intensivieren.
Und Geduld lernen, mich mit einem Motiv länger zu beschäftigen, die unterschiedlichen Möglichkeiten, es in Szene zu setzen, aufzugreifen und eine Beziehung aufzubauen zu den kleinen Wesen und sei es nur für einen kurzen Augenblick.
Da entsteht plötzlich eine ganz besondere Liebe, zart und bedingungslos und das Wissen, verbunden zu sein mit allem Irdischen und allem Göttlichen