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Donnerstag, 11. Oktober 2018





ICH HABE MICH VERLIEBT



Klar, in Nordjütland.
Aber das ist ja nichts Neues. 

Schon seit ich Geographie in der Schule hatte - das ist schon eine geraume Weile her - und das erste Mal Nordjütland und Skagen hörte, war da etwas in mir, was ich damals nicht erklären konnte.

Irgendwie ein vertrautes Gefühl, eine Ahnung, dass es ein Platz für mich ist, eine unbenennbare Sehnsucht, da hin zu müssen. 




Im Laufe meines Lebens habe ich gelernt, diesem Gefühl zu vertrauen und der Spur zu folgen.

Klappt aber nicht immer auf Anhieb. So habe ich mich über die deutsche Nordseeküste nach Amrum und dann weiter an die dänische südliche Nordsee "vorgearbeitet", bis ich vor drei Jahren tatsächlich in Nordjütland ankam.

Und von da an war es klar, sonnenklar, glasklar - es ist mein Land.




So habe ich den Ort Lönstrup gefunden und mich innerlich niedergelassen, selbst in dem Bewusstsein, dass es mich auch an andere Orte und andere Länder treiben wird.

Aber hier, auf dieser Bank, wird immer ein Ankerplatz für mich sein.

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Warum ich mich neu verliebt habe - es gibt ein Haus, mein Haus, ich wünschte es mir.




Ist das nicht herrlich, wenn sich die Abendsonne in den Scheiben spiegelt. 

Schon lange träume ich von einem kleinen Wohnraum, unser Haus ist mir mittlerweile viel zu groß. So viel kostbare Lebenszeit geht für das Pflegen auf, so viele Wege könnte ich auch anders gehen, als nur zwischen Keller, Küche und co.

Hier, in dem kleinen Ort Lönstrup, fast am Ende der Welt, ist mir mein Wohntraum begegnet.




Als der Kamin das erste mal brannte und die Kerzen rundherum ebenso - das ist bei den Dänen üblich, so viel Kerzen wie möglich anzuzünden - wusste ich, so möchte ich es haben, so möchte ich in Zukunft wohnen.





Seht Ihr wie einfach alles ist. Es braucht auch nicht mehr, denn rund ums Haus beginnt schon die nordische "Wildnis", Hagebutten, Dünen und natürlich das Meer.




Ich bin gerne Gestalterin meines Heimes, aber ohne den Anspruch, es perfekt zu machen oder zu übertreiben oder in Wettstreit mit anderen treten zu wollen. Alles stresst.

Hier in Nordjütland, ums Haus zu gehen, die klare Luft in den Lungen, den Wind zu spüren und dem Rauschen des Meeres zuzuhören ist Entspannung und Glückseligkeit pur.




Lichtdurchflutet das Haus, die Abendsonne wärmt, taucht alles in ein goldenes Licht.




In der Beschreibung des Ferienhauses stand, dass der Besitzer, der das Haus 2017 gekauft und renoviert hat, bewusst auf den Fernseher verzichtete, um den Gästen die Chance zu bieten, die grandiose Natur und die Ruhe zu genießen. 

Wir sind keine besonders intensiver Fernsehnutzer, aber zu Hause läuft er doch immer wieder mal fast nebenher.

So haben wir uns bewusst für den einen oder anderen Film entschieden, und konnten durch das Internet zumindest das, was uns wichtig war, nutzen.

Daneben gab es keine Medien und das war wohltuend und beruhigend zugleich.






Genau so stelle ich mir eine auf das wesentliche reduzierte Wohnung vor, nichts überflüssiges, aber trotzdem heimelig und gemütlich.






So zu leben ist wie leichtes Gepäck, unbeschwert, frei und durchlässig. So wie die Wände, da ist nicht mehr viel zwischen drinnen und draußen. Vielleicht wäre es auf Dauer nicht Energie effizient, aber es fühlt sich unglaublich gut an.




Ich frage mich schon lange und immer öfters, wie viel es für das Glücklichsein braucht.

Hochglanzpolierte Küchen, Designermöbel beim Essplatz, chice Wohnlandschaften und Bäder, die mit Wellnesstempeln konkurrieren können, so ist die Wohnsituation bei vielen Menschen hier im Land.

Und sie sind auf der Flucht, ins Fitnessstudio, in den Freizeitstress, in den Kreuzfahrturlaub, in die Bars und in die Drogen. Das ist Realität. Leider.




Im fernen Nordjütland meine ich, ein paar Antworten gefunden zu haben.

Es braucht die Stille, die man aushalten muss und das leere Sein. Es braucht die innere Verbindung mit dem, was uns erschaffen hat und uns erhält.
Es braucht den Rückzug aus dem, was uns ablenkt, gierig und süchtig macht, aus dem, was uns vorgemacht wird als das große Glück, wenn wir es dann haben, was uns vorgemacht wird.

Es braucht die Einfachheit, denn alles Große ist einfach.




Und so möchte ich da sitzen bleiben, eine halbe Ewigkeit lang, im Wind und bei den Wellen, die laut sind, aber dasselbe Lied singen wie mein Blut.

Und dann zurückgehen, ein paar Schritte, in das Haus, ein Zuhause für die Seele und das Herz.



Werbung: das Haus kann gebucht werden über
www.feriepartner.de

















15 Kommentare:

  1. Liebe Veronika, wunderschöne Bilder und ein Ort wo ich auch gerne sein möchte.
    Das Haus ist ja wunderschön und diesen Zauber der sagenhaft schönen Natur möchte ich auch gerne begegnen.
    Es braucht die Stille, die man aushalten muss und das leere Sein.
    Wunderschön wie du es umschreibst, ich denke das viele Menschen gerade diese Stille gar nicht mehr ertragen können.
    Die Sehnsucht zu spüren den eigenen Innenraum der Stille als Kraftquelle zu entdecken,wäre das nicht wunderbar?
    Ich wünsche dir liebe Veronika, dass du noch oft an diesen wunderschönen Ort gehen kannst.
    Vielen Dank für deine wunderschönen Gedanken und Bilder.
    Ich wünsche dir noch einen stimmungsvollen Herbst.Edith

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    1. liebe Edith,

      ja, so gerne bin ich dort und ich kann mir vorstellen, es würde Dir auch gefallen.

      Ich mag die Stille so sehr, die äußere und auch meine innere. Und wenn der Sturm in Nordjütland tobt, fällt es mir so leicht, innerlich still zu werden. Da ist dann nichts mehr als das Heulen des Windes und das Brüllen des Meeres. Und alles andere gibt es dann für diesen Moment nicht mehr. Ein wunderbares Gefühl.

      Dir ebenso einen feinen Herbst, er verwöhnt uns mit sattgoldenen Tagen.
      Liebe Grüße Veronika

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  2. Liebe Veronika,
    ich glaube, ich bin mitverliebt.
    Mir gefällt alles an deinem Bericht: Nordjütland, die Weite, das Meer, die Wolken, der Winde, die Farben, die Schlichtheit des Hauses, das Wesentliche.
    Leider war ich noch nie dort oben, aber Skagen löst in mir auch seit Jahren eine unbestimmte Sehnsucht aus. (Nachdem ich letztens erfahren habe, dass ich in meinem Genpool einen recht großen skandinavischen Anteil habe, liegt's ja vielleicht daran …)
    Danke für das Mitnehmen an diesen schönen Ort und ein feines Wochenende für dich wünscht dir
    Petra

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    1. Wie schön, wenn Du auch mitverliebt bist. Ja, das kann einen schon packen, diese unendlich große Natur.

      Ich würde sagen, dann nichts wie ab mit Dir nach Skagen. Du wirst sehen, nach dem dritten Mal kommt Dir die Fahrt schon fast wie ein Katzensprung vor, hihihih.
      Es wäre ja echt interessant, ob es bei Dir auch so eine Faszination auslöst, aber bei Deinen Genen kann ich es mir fast nicht anders vorstellen.

      Demnächst nehme ich Dich wieder mit Bildern mit.

      Liebe Grüße
      Veronika

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  3. Ach, du ahnst es schon...ich kann dich nur allzu gut verstehen! Das Häuschen reicht doch völligst, um darin glücklich und zufrieden zu leben. Weniger Raum, weniger Zeug und damit weniger Aufwand bringen viel Zeit für alles, was das Leben so lebenswert macht. Hier greift der Satz "weniger ist mehr" zu 100 %! Aber das merkt man erst, wenn man es selber er-lebt. Wenn man sich plözlich in dieser unglaublichen Zufriedenheit wiederfindet, die eine Befreiung von allem Zuviel mit sich bringt.
    Und noch etwas merkt man plötzlich (und die Einrichtung in diesem Häuschen ist der beste Beweis dafür!): Wenn weniger Dinge rumstehen, dann kommen die aber viel besser zur Geltung, bekommen die Bühne, die ihnen zusteht. Und ausserdem kann der Blick ungehindert in die Natur schweifen, die so wunderbar ist! Ja, ich kann es nachvollziehen, dass du dich auf diesem Fleckchen Erde zuhause fühlst!
    Hab ein wunderbares WE, herzlichste Grüsse!

    ....und Ruhe ist für mich essentiell. Ich muss die nicht mal aushalten, im Gegenteil. Ich brauche sie ganz dringend. Darum wird auch mein Wunsch immer intensiver, irgendwo ganz abgelegen zu wohnen, wo nur die Geräusche der Natur zu vernehmen sind und das Getöse dieser "modernen" Welt draussen bleiben muss.....

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    1. War ja sonnenklar, dass es Dir gefällt. Das stimmt, man muss es selbst erleben und erfahren. Aber viele wollen es ja voll und groß und üppig. Wenn viel Zeug rumsteht, dann kann man sich auch gut von sich selber ablenken, gell. Mit wenig muss man sich sich selber stellen, und das ist nicht immer besonders lustig.

      Als ich die dänischen Kronen in der Bank holte, haben mich zwei Bankfräulein (ca. Anfang 20), um die Ruhe und Erholung in Dänemark beneidet. Es sei ihnen alles zu laut, zu stressig, zu viel. Schon der Wahnsinn. Da braucht es dringend eine Korrektur, die vermutlich dann erfolgt, wenn der Burnout vor der Türe steht.

      Wir wissen, wohin unsere Reise gehen soll - irgendwo, abgelegen, für mich am Meer, verbunden mit sich und der Natur.

      Wundervolle Herbsttage für Dich, ich glaube, die mystische Zeit rückt langsam näher.

      Veronika

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  4. Liebe Veronika,
    auch ich trage sie in mir, die Sehnsucht nach der Einfachheit.
    War ich immer eine die üppig dekoriert hat, so achte ich immer mehr auf Einfachheit.
    Noch schaffe ich es nicht ganz, aber ich spüre, dass ich mich auf den Weg gemacht habe, und dieser Weg gefällt mir. Er macht mich ruhig, ist doch mein Alltag so stressig wie noch nie. Umso mehr sehne ich mich nach einer Oase der Ruhe. Diese Haus, so fern von meiner Heimat strahlt etwas aus, dass mich ahnen lässt, wie es sich anfühlen muss, an diesem Ort zur Ruhe zu kommen.
    Vielleicht ist es diese Sehnsucht, die mich seit Tagen auf die Ruhe des Herbstes hoffen lässt.
    Noch ist er laut, beinahe heiß und bunt. Heute früh haben wir Morgennebel...und es fühlt sich gut an...
    Liebe Veronika,
    ich wünsche dir eine ruhige Zeit, Barbara

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    1. Liebe Barbara,

      vielleicht ist es das Älterwerden an Jahren (ich differenziere das mittlerweile sehr, denn ein richtiges alt werden gibt es für mich nicht, es ist mehr eine Veränderung und ein Hineinwachsen in uns selbst und ein Ausdehnen in den Raum - uff, war lang als Nebensatz), das in uns eine Sehnsucht entstehen lässt nach weniger im Außen und mehr im Innen. Für mich braucht es vielmehr Erleben als Zeugs. Schon lange habe ich immer wieder losgelassen mit der Frage, dient es mir, brauche ich es, und wenn nicht, dann weg damit. Es macht so unglaublich frei.

      Ja ich hoffe auch auf den Herbst, wir haben seit Tagen Sommerwetter mit 27 Grad. Nur die langen Schatten und die verfärbten Blätter lassen ahnen, dass bereits Herbst ist. Nun soll es doch kälter werden und dann beginnt unsere Rückzugsphase, auf die ich mich ebenso frei wie Du.

      Ich wünsche Dir auch eine Herbstzeit, wo Du Oasen der Ruhe findest und hab es fein.

      Wir treffen uns dann bei einer reduzierten Christmas-Tour. Mal sehen, wie ich das realisieren kann:)

      Herzensgrüße Veronikas

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  5. Liebe Veronika,
    das Meer ist schon beeindruckend und das Ferienhaus bietet die Gelegenheit, das Meer, die Natur, die Elemente auf sich wirken zu lassen. So war die Entscheidung, auf den Fernseher zu verzichten konsequent.
    Wenn wir mal Urlaub machen, verzichten wir auf alle elektronischen Medien und das tut wirklich gut, auch wenn ich mir danach mitunter etwas abgehängt vorkomme.
    Mein zuhause habe ich gefunden, es ist genau der Platz, an dem ich lebe, da möchte ich nicht mehr weg, es zieht mich nicht in die Ferne.
    Das Ferienhaus bietet alles, was man braucht, unnötige Dinge belasten nur.
    Ich wünsche Dir noch eine schöne Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. Lieber Wolfgang,

      herzlichen Dank für Deinen Besuch hier auf meinem Blog.

      Genau, das war das phantastische an dem Haus, einfach umgeben von Meer und Dünen. Was braucht es denn mehr, als die Natur zu beobachten und in sie einzutauchen.

      Das ist ein wundervolles Wort "es ist genau Dein Platz, wo Du lebst". Und ein großes Geschenk des Lebens.

      Mein Platz ist immer am Meer, aber aus irgendeinem Grund bin ich ganz woanders und habe hier meine Hausaufgaben zu machen. So nutze ich halt jede Gelegenheit, ans Meer zu fahren. Und mit leichtem Gepäck ist das öfters mal möglich.

      Eine gute Herbstzeit für Dich.

      Herzliche Grüße
      Veronika

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  6. Du hast das so toll geschrieben!!!
    Diese Einfachheit, zur Ruhe kommen, dieses Inmichhören
    könnte ich auch mal brauchen.
    Ich lebe keinesfalls im Überfluss, bin aber innerlich eher unruhig.
    In diesem kleinen Haus kann man bestimmt gut abschalten.
    Und ich liebe, genau wie du, den Wind.
    Mal sehen, ob es mich auch mal wieder nach Dänemark
    (oder aber in die Ruhe einer Hütte in den Bergen) verschlägt.

    Ich wünsche dir alles Gute,

    Biene

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    1. Liebe Biene,

      danke für Deinen Besuch bei mir.

      Ja es ist schwer, in der heutigen Zeit ruhig zu werden und zu sein. Viel zu viele Dinge sind rund um uns und zu viele Informationen und alles dicht gedrängt und die Alltagssorgen auch nicht gerade klein.

      Da ist es wirklich gut, einen Ort zu finden, wo man in die so dringend notwendige Ruhe eintauchen kann.

      Das wünsche ich Dir sehr, dass Du auch im Alltag einen Ankerplatz für Dich findest.
      Bernd Kolb - Atman Projekt - hat mal in einem Vortrag erzählt, dass es schon reichen würde, pro Tag einfach zehn Minuten nichts, NICHTS, zu tun, einfach zu sitzen und nichts. Und dass das für den modernen Menschen fast nicht mehr schaffbar ist.

      Also wieder einen Schritt zurück und einen Augenblick in die Ruhe.

      Liebe Grüße
      Veronika

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    2. Danke Veronika!
      Das ist einen Versuch wert!

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  7. Liebe Veronika,

    mir gefällt dieses Ferienhaus auch sehr gut. Ich verstehe auch Deine Gedankengänge. Es hört sich aber auch ein bisschen nach "Luxusproblemen" an:

    Zitat: "Hochglanzpolierte Küchen, Designermöbel beim Essplatz, chice Wohnlandschaften und Bäder, die mit Wellnesstempeln konkurrieren können, so ist die Wohnsituation bei vielen Menschen hier im Land.

    Und sie sind auf der Flucht, ins Fitnessstudio, in den Freizeitstress, in den Kreuzfahrturlaub, in die Bars und in die Drogen. Das ist Realität. Leider."

    Ich glaube kaum, dass das die Realität der meisten Menschen ist. Meine war es bislang jedenfalls nicht. Die Realität vieler Menschen ist ein 3-Zimmerwohnung und die Hoffnung, sie aufgrund steigender Mietpreise auch noch in Zukunft bezahlen zu müssen. Nicht böse sein, aber diese Wort haben mich ein bisschen befremdet.

    Wunderschön fand ich Deine Meeresbilder. Es ist faszinierend wie schnell sich das Bild innerhalb von Minuten durch das Weiterziehen der Wolken und durch die Sonne verändern können. Einfach wunderschön. LG Sandra

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    1. Liebe Sandra,

      da hast Du wohl mehr als nur Recht, es sind Luxusprobleme. Aber da, wo ich wohne in Österreich, ist der Wohnstandard einfach viel zu hoch, das sage nicht nur ich, sondern auch viele Experten im Wohnungsmarkt. Sicher ist es nicht die Masse, aber es gibt ein Luxus- und Konkurrenzdenken. Am Wochenende hat mir eine Freundin erzählt, dass sie zu Besuch war in einem Haus, da gibt es eine "Vorzeigeküche" und dahinter eine Gebrauchsküche, wo der Caterer dann alles herrichtet. Ich finde das beschämend und sinnlos, gerade weil die Mehrheit der Menschen auch hier um leistbaren Wohnraum kämpfen.
      Was ich damit eigentlich ausdrücken wollte, ist, dass es für das wahre Glück keinen Luxus im Außen braucht. Das verwechseln halt viele, die sich auch Luxus leisten können.

      Herzlichen Dank übrigens für Deinen Kommi. Ich finde es wichtig, auch meine Aussagen zu hinterfragen, weil sie beim Gegenüber mitunter anders ankommen, als ich es gemeint habe.

      Das ist am Meer so besonders, den Wechsel der Stimmungen mitzuerleben. Da geht mir immer das Herz auf.

      Liebe Grüße Veronika

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