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Donnerstag, 10. August 2017






Noch ein wenig träumen im sanften Abendlicht.
Von rosenvollen Tagen und dem Duft vom Paradies.
Von den Stunden ohne Dunkel und vom warmen Regen,
der durch den hellen Himmel bricht.

Einen kleinen Augenblick den Zaubern lauschen
und dem Lied, das uns die Erde singt,
vom Wandeln und vom Werden und vom
Segen, den die Stille bringt.




Text und Bild: ©die SPURENfinderin Fotografie









14 Kommentare:

  1. Oh.... Das Lied, das uns die Erde singt, ach, das ist ... hachzzz... Na, da fehlen mir die Worte, so schön war das wieder bei Dir.
    Wunderfüllige Grüssels aus dem hohen Norden von Deiner Méa... die auch diesem Lied lauscht :))

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    1. Wie schön Dein Kommi, daaaanke.

      Wir sollten einfach viel mehr lauschen, gell. So viele Töne, so viele Facetten, so viele Farben. Einfach unser Wahrnehmungsspektrum erweitern, wir sind ja immer noch so beschränkt. Aber je mehr wir lernen, die Stille zu hören, desto mehr gehen wir in die Verbindung mit den Kräften, die uns dienen.

      Grüße vom Süden in den Norden von Herzen Veronika

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  2. Worte, die von Herzen kommen -
    Worte, die zu Herzen gehen!
    Danke dafür! Martina

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    1. Oh ja, da würde ich mich gerne anschließen.....
      Eine wunderschöne gedankliche Interpretation mit so bezaubernden Fotos!
      Dankeschön liebe Veronika!
      Gerne kam ich wieder um nochmals zu lesen und zu schauen
      und nun auch dir eine Nachricht zu schreiben!
      Sei lieb gegrüßt
      von
      Monika*

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    2. Liebe Monika,

      ganz lieben Dank für Deinen Besuch bei mir. Auch ich schaue gerne bei Dir vorbei und dann fehlt doch wieder die Zeit, auch einen guten Kommi zu schreiben.
      Aber so hin und wieder macht auch der Alltag Pause von mir - hihihihi - mal umgekehrt, und dann nutze ich die paar Minuten für einen Gruß von mir zu Dir.

      Herzlichst Veronika

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  3. Liebe Veronika, dein Gedicht ist unglaublich schön und während ich es lese und auf mich wirken lasse,
    ob ich will oder nicht, nehme ich zwischen den Zeilen so etwas wahr, wie Traurigkeit… Abschied…
    Man könnte meinen, Abschied vom Sommer, ja… ich weiß es nicht, ob du das meinst?
    Oder meinst du was anderes??? Ganz ehrlich, ich hatte ganz spontan das Gefühl… Jemand verabschiedet sich …
    Ganz liebe Grüße von der Grażyna

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    1. Liebe Grazyna,

      danke Dir sehr, dass Du zwischen den Zeilen liest. Eigentlich wollte ich das auch damit ausdrücken.

      Also irgendwie ist es beides, aber es ist nicht Traurigkeit.
      Einerseits habe ich noch überhaupt nicht genug vom Sommer, obwohl er bisher bei uns zumindest sehr schön war. Aber ich bin noch nicht sommersatt, und wenn ich dann Tage wie die letzten erlebe, wo es mehr Herbst ist, denn die Hundstage des August, möchte ich gerne den Sommer noch ein wenig an die Leine nehmen.

      Aber Du hast andererseits auch recht, jemand verabschiedet sich. Aber nicht durch Tod oder sonst was, sondern weil sich dessen Welt verändert und es noch ungewohnt ist für mich. Doch auch sehr gut. Manche Bindungen dürfen von den alten Verkettungen sich lösen und in eine neue Freiheit gehen. Dann erst wird richtige Begegnung möglich und darauf freue ich mich.

      Ein ganz wundervolles Wochenende und danke für Deine Feinfühligkeit
      Veronika

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  4. was ich hier an gedanken und gedachtem finde
    ist wunder - schön....
    begegnungen mit sich und dem Leben
    würde - und möchte ich deine Gedichte nennen wenn sie denn einen Namen hätten, brauchten - haben sollten..
    brauchen sie aber nicht
    in all ihrer Klarheit und Schönheit der Sprache brauchen sie nichts außer die Freude sie zu lesen...
    liebe Grüße
    Angelface

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  5. Liebe Angelface,

    ja das stimmt wohl, dass ich dem Leben auch mit Sprache begegnen möchte. Es gibt so vieles, das ausgedrückt werden will und dem gebe ich, so gut es geht, Raum.

    Ich bin richtig glücklich, wenn ich damit Freude machen kann.

    Liebe Grüße
    Veronika

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