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Sonntag, 31. Januar 2016






AUCH WENN ICH ERST AM
ANFANG STEHE





weiß ich, dass ich einen Schritt aus meiner Komfortzone gemacht habe.






Ich habe während meiner "Hausurlaubswoche" eine Spurensuche gemacht, wohin denn meine Lebensreise gehen soll, in welcher Tätigkeit ich mich finde, was mich im Herzen berührt und glücklich macht.






Ein Teil davon wird die Fotografie sein und das Texten dazu.

So habe ich mich für meinen Namen "die SPURENsucherin" entschieden,
weil es alles aussagt, was mir im Leben wichtig war, wichtig ist und wichtig sein wird.






Und es wird auch ein Teil sein, gemeinsam mit Menschen auf Spurensuche zu gehen, auf die Suche nach ihren Träumen, nach ihren geheimsten Wünschen, nach dem, was ihr Leben reicher, glücklicher, gesünder und besser macht.






Den Boden bereiten, nähren und pflegen, um dann sein Leben zum Blühen bringen können
ist unser Lebensaufgabe, da bin ich zutiefst überzeugt davon.






die SPURENsucherin



Freitag, 29. Januar 2016





ICH HABE EINE WUNDERVOLLE 
TOCHTER




So sage ich ihr auch auf diesem Weg  DANKE

Sie hat mir eine Woche Urlaub zu Hause ermöglicht, Urlaub von der Hausarbeit, vom Kochen, vom Bügeln, vom Putzen, vom Waschen und den sonstigen tausend Kleinigkeiten, die so zu tun sind.


Die Zeit habe ich für mich, für meine Neuorientierung, für meine Projekte, die ich schon länger an den Start bringen wollte, genutzt.






Schon lange wollte ich mit meinen Fotos Postkarten machen und dafür Texte schreiben und  sie dann auch ins Bild bringen.

Da Photoshop und co bisher für mich nur in der Theorie existiert haben, war diese Woche endlich Gelegenheit, mir Basics anzueignen - im Alleingang - und so kann ich voller Stolz und einem Schulterklopfen die bisherigen Ergebnisse vorstellen






So übe ich mich, probiere, ändere, verbessere.....







entwickle Titelbilder für mich und meine Freundin.....







Mittlerweile habe ich es sogar geschafft, das Copyright-Zeichen einzusetzen.....wichtig, wenn es irgendwann mal auch in Richtung Profibusiness geht








So bin ich diese Woche neue Wege gegangen, um  neue Türen öffnen zu können












ICH WÜNSCHE MIR
EINEN WINTERWEISSEN JÄNNER







Es hat wohl im Jänner mal geschneit und es war eine Woche lang kalt - aber das war es dann auch schon.

Mittlerweile haben wir fast Frühling






Ich hatte dieses - oder besser gesagt letztes Jahr Advent und Weihnachtszeit in rot gold silber dekoriert. Das war für diese Zeit wundervoll, aber Anfang Jänner fand ich, dass es nicht mehr passt.

Und so habe ich kurzerhand alles auf silber weiß gold umdekoriert. - hab ich noch nie gemacht, neu dekoriert. Aber alles ist irgendwann das erste Mal.







Viele wünschen sich schon Frühling herbei, mit Blumen und frischen Farben.

Für mich ist der erste Monat des Jahres ein unbeschriebenes Blatt mit allen Möglichkeiten. Es liegt noch vieles im Verborgenen, Träume und Visionen erwachen erst langsam aus ihrem Schlaf. 
Es ist noch nicht Zeit, voll durchzustarten. Es darf wachsen, reifen, was im Laufe des Jahres erblühen soll.

 Von daher hat die Farbe Weiß - idealerweise mit Schneedecke in der Natur - die schönste Symbolik für das noch Leere.






Die wunderschönen Sterne, die hell vor sich hinstrahlen, hat meine Freundin aus Geschenkpapier gebastelt.







Der Schneemann darf noch ein wenig bleiben, selbst wenn ich die ersten Osterhasen schon in den Geschäften gesehen habe. 

Alles zu seiner Zeit. Ich wünsche mir, dass wir das wieder lernen.







Sonntag, 17. Januar 2016




ES GIBT IHN NOCH





DEN WINTER
Seit gestern hat es richtig geschneit und es ist kalt geworden.

Leider hat mein Zeitplan nicht wirklich dazugepasst - gestern hatten wir ganz lieben Besuch zum Brunch, dann kamen noch alle Kinder und noch nicht ganz Schwiegerkinder und so hatte ich Indoorprogramm.






Heute konnte ich wenigstens ein paar Minuten am See verbringen - die Stimmung ist fast wie an der Nordsee


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Zuhause stellte sich dann sonntägliche Frage nach dem Sonntagskuchen und nachdem ich irgendwie keine Lust zum richtig Backen hatte, gab es kurzerhand Apfelcrumble







Ich liebe Streusel, die könnte es für mich auch ohne Kuchen immer geben. Da ist ein Crumble genau Meins








Ich habe zuerst die Äpfel in eine gebutterte Auflaufform geschichtet, mit Zitronensaft und etwas Zucker vermischt







danach einen klassischen Streuselteig  gemacht und verfeinert mit gehackten Walnüssen und gewürfelten Datteln







Für den winterlichen Touch habe ich Lebkuchengewürz verwendet, eine Mischung mit Zimt, Sternanis, Ingwer, Kardamom, Piment, Nelken, Koriander.  Alles Gewürze, die auch unserer Gesundheit dienen, die Verdauung fördern und Wärme in den Körper bringen







Der Duft nach frischem Gebäck, das weiche Licht einer Kerze, der warme Ofen im Rücken, der heiße Tee in der Tasse und die Schneeflocken, die draußen leise fallen und alles still und sauber machen 

.....das ist Heimat in seiner schönsten Form......




Sonntag, 10. Januar 2016




WAS TUN, WENN

für die ganzen Rezepte, die ich heute für einen Sonntagskuchen durchgeackert habe, immer wieder Zutaten in der Küche fehlen.






So habe ich einfach das genommen, was da ist und mir ein Rezept selbst zusammengebaut







Äpfel gehen immer und Eier haben wir von unseren Hühnern.
Basics wie Mehl, Zucker sind auch da und so kann ich einen Biskuit machen







Die Äpfel habe ich in Würfel geschnitten und mit Zucker und Lebkuchengewürz gedünstet, dann Puddingpulver dazu, damit die Masse fester wird








Den fertigen Biskuit habe ich bis auf einen Zentimeter ausgehöhlt und verbröselt.
Dann Schlagsahne mit etwas Zucker steif geschlagen und einen Becher Schmand darunter gemischt.

Schlagsahne und Brösel vermengt und wieder in den Kuchen gefüllt







Die restliche Sahne habe ich noch mit Kokosraspeln gemischt und den ganzen Kuchen damit überzogen






So habe ich mangels an Schnee wenigstens einen schönen weißen Kuchen und nenne ihn einfach

WINTERMÄRCHENTORTE






Sehr lecker und passend zur Sonntagsgemütlichkeit